In Bewegung bleiben – innen wie außen
In letzter Zeit fühlt sich alles verrückt an. Positiv verrückt.
Elina Miller würde sagen: „Wenn alles in Alignment passiert, fühlt es sich an, als ob du Rückenwind vom Universum bekommst.“
Und ja – ich spüre ihn. Manchmal fühlt es sich eher wie ein Sturm an als nur ein leichter Windstoß. Aber ich fliege nicht davon, weil es sich tief, echt und voller Schmetterlinge im Bauch anfühlt.
Ich kann gut im Alltagstrott funktionieren. Zu gut, ehrlich gesagt.
Ich kann Träume vor mir herschieben, weil es unbequem ist, sie zu erfüllen.
Konnte ich.
Denn irgendwann kam dieser Moment – plötzlich und klar –
in dem ich gespürt habe: Jetzt ist es Zeit. Für mich. Für meinen Weg.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich habe. Du auch nicht.
Aber ich weiß, dass es ein Geschenk ist, das zu tun, was ich liebe. Und ich bin so dankbar, dass ihr liebt, was ich euch kreiere.
Hinter den Kulissen passiert gerade viel. Richtig viel.
Und ich verspreche dir: Ich nehme dich mit, sobald es Zeit ist.
Der Rückenwind weht kräftig.
Was ich in letzter Zeit nicht ganz so gut ausbalanciert habe:
Die Bewegung in mir – ja.
Die Bewegung meines Körpers – eher nein.
Dann kam ein Sturz aufs Steißbein. Autsch. Und plötzlich war ich gezwungen, mehr zu stehen als zu sitzen.
Und dann war da dieser Moment:
Ich wollte meiner Tochter Bauchtanz beibringen (ja, wirklich 😄) – und merke:
Meine Klamotten passen nicht mehr. Und das Bauchgeschwabbel? Stört mich.
Aber statt mich runterzuziehen, ist da etwas anderes passiert:
Ein inneres Feuer. Der Impuls: Ich will wieder in Bewegung kommen.
Also hab ich meine Walkingstöcke aus der Ecke geholt (ganz schön eingestaubt übrigens) und angefangen. Schritt für Schritt. Nicht perfekt, aber ehrlich.
In Bewegung bleiben – innen wie außen.
Du musst nicht auf den großen Knall warten.
Du darfst jetzt anfangen.
Du darfst auf deinen Körper hören.
Du darfst ihm danken.
Für alles, was er für dich trägt.
Reminder von mir für dich:
💫 Bewegung ist kein Ziel. Sie ist ein Weg zurück zu dir selbst.